„Denen, die an Dich glauben, Herr,
wird das Leben nicht genommen,
sondern neu gestaltet.“

Nun ruhen deine fleiß’gen Hände,
die tätig waren immerdar.
Du ahntest nicht, dass schon das Ende
für dich so schnell gekommen war.
Hab’ tausend Dank für deine Müh’,
in unseren Herzen stirbst du nie.

Wie war so reich dein ganzes Leben
an Müh’ und Arbeit, Sorg’ und Last.
Wer dich gekannt, muss Zeugnis geben,
wie treu du stets gewerket hast.
Gott zähl’ den Lohn für deine Müh’,
in unseren Herzen stirbst du nie.

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern habt den Mut,
von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern habt den Mut,
von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.

Die Mutter war‘s,
was braucht‘s der Worte mehr.

Traurig, Dich zu verlieren.
Dankbar, Dich erlöst zu wissen.
Schön, mit Dir gelebt zu haben.
Glücklich, Teil von Dir zu sein.

Ein riesengroßes Mutterherz,
gefüllt mit unendlicher Liebe und Herzensgüte,
hat aufgehört zu schlagen.

Mit deiner aufrichtigen, aufgeschlossenen
und liebevollen Art warst du jederzeit
für deine Familie und Freunde da.
Jetzt, wo das Sichtbare vergangen ist,
bleiben Erinnerung und Dankbarkeit.

Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben,
wenn er auch gestorben ist.

Im Hause des Vaters
gibt es viele Wohnungen.

Mit dem Tod verliert man einen lieben Menschen,
aber niemals die mit ihm verbrachte Zeit.

Nun ruhen deine fleiß‘gen Hände,
die tätig waren immerdar.
Traurig, dich zu verlieren.
Schön, mit dir gelebt zu haben.
Glücklich, Teil von dir zu sein.
Hab‘ tausend Dank für deine Müh‘,
in unseren Herzen stirbst du nie.

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.

Mögest du die zukünftige Welt
nicht wie ein fernes fremdes Land betrachten,
sondern wie eine Heimat,
die dich in Geborgenheit umfassen,
behüten und aufheben will.
Irischer Segensspruch

Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich die Erinnerung.

Als Gott sah,
dass dir die Wege zu lang,
die Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um dich
und sprach: „Komm heim.“

Wo das Leben keine Kraft mehr hat,
ist der Tod eine Erlösung.

Immer in unseren Gedanken,
immer in unseren Herzen,
immer bei uns.
Für immer unvergessen.

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
1. Korinther 16,14